Es gibt ja Leute, die halten Patente durchwegs für überflüssig und schädlich. Das US-Patent Nummer 677517 liefert da auch kein überzeugendes Gegenargument.
Sony Mobile Communications und ihr Ingenieur Gunnar Klinhult im schwedischen Lund (wahrscheinlich die Reste von Ericsson) haben sich nämlich ein Konzept ausgedacht, nachdem man Fotos via Handy oder Digicam nicht mehr nur mit einfachen Buchstaben (Tante Klara und Onkel Egon) markieren kann, sondern mit seinen eigenen Biodaten, die vom genutzten Device per Sensor ermittelt werden.
Also Körpertemperatur, Puls, Atemfrequenz, Blutsauerstoffgehalt, Hautleitfähigkeit… sowas eben. Danke, Sony. Und was sollen wir damit?
+ Links: USPTO U.S. Patent Application | via Engadget